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Psychotherapie
Psychotherapie,
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie /
Psychoanalyse
Psychotherapie
Tiefenpsychologisch fundierte Therapie /
Psychoanalyse
Üblicherweise beginnt die Behandlung mit einem zumeist kurzfristig vereinbarten, unverbindlichen Kennenlerntermin, bei dem das Ausmaß der zu bearbeitenden Probleme angesprochen werden kann. Daran schließt sich eine kurze Phase von Probesitzungen an, in der die komplette Vorgeschichte (medizinisch, psychisch, biographisch, sozial) erhoben wird. Dazu ist die Anfertigung eines Lebenslaufes als Gerüst vorteilhaft. In dieser Zeit wird auch der ggf. notwendige Bericht an die kostentragende Stelle gefertigt. Am Ende der Probesitzungen, die ca. 2-5 Stunden in Anspruch nehmen, steht eine gemeinsame Entscheidungsfindung. Dabei wird über die erarbeitete Diagnose ein möglichst einvernehmlich vereinbarter Therapieplan mit konkreten ersten Therapiezielen besprochen. Daraus ergibt sich ein Zeitplan über die zu erwartende vorläufige Therapiedauer. Hier wird dann auch ein verbindlicher Therapietermin (Wochentag und Stundenbeginn) und die Häufigkeit abgestimmt, die zumeist anfangs 1x pro Woche beträgt.
Aus dem genannten Prozess ergibt sich auch die geeignete Therapieform, die spätestens hier noch einmal gegen mögliche alternative, auch von mir nicht angebotene, Therapieverfahren gemeinsam abgeglichen wird.
Je nach gewähltem Verfahren werden die vereinbarten Therapieschritte dann begonnen.
Die Behandlung findet üblicherweise im Sitzen statt, wobei im Verlauf auch ein
Wechsel ins Liegen sinnvoll sein kann. Der inhaltliche Beginn richtet sich nach dem aktuellen Auslöser und hat als Schwerpunkt zumeist das „Hier und Jetzt“, von dem aus die Bezüge zur persönlichen Geschichte schrittweise erarbeitet werden. Die Kenntnis auslösender Vorkommnisse in der Vergangenheit kann im Einzelfall nützlich sein und ist im Verlauf von längeren Behandlungen durchaus häufig. Die ist jedoch nicht prinzipiell notwendig.
Neben der inhaltlichen Bearbeitung der persönlichen Probleme ist ein allgemeines Therapieziel eine dauerhafte Sensibilität für das eigene psychische Erleben zu erlangen, um zukünftige Herausforderungen besser bewältigen zu können. Damit ist nicht vor allem das Verschwinden von Symptomen gemeint, geht aber typischerweise damit einher. Viele individuelle Reaktionsweisen, auch die problematischen, sind zu einem gehörig und können in erneuten Konflikten auch erneut in ähnlicher Weise in Erscheinung treten und einem helfen zu erkennen, dass man sich in einem Problem befindet. Für viele Menschen ist es eine neue Erfahrung und Aufgabe, nicht nur sein Leben zu leben, sondern auch noch ein Gefühl für die eigene Lebensqualität zu entwickeln, die über den Augenblick hinaus geht und eigene Begrenzungen vorausschauend berücksichtigt.
Üblicherweise beginnt die Behandlung mit einem zumeist kurzfristig vereinbarten, unverbindlichen Kennenlerntermin, bei dem das Ausmaß der zu bearbeitenden Probleme angesprochen werden kann. Daran schließt sich eine kurze Phase von Probesitzungen an, in der die komplette Vorgeschichte (medizinisch, psychisch, biographisch, sozial) erhoben wird. Dazu ist die Anfertigung eines Lebenslaufes als Gerüst vorteilhaft. In dieser Zeit wird auch der ggf. notwendige Bericht an die kostentragende Stelle gefertigt. Am Ende der Probesitzungen, die ca. 2-5 Stunden in Anspruch nehmen, steht eine gemeinsame Entscheidungsfindung. Dabei wird über die erarbeitete Diagnose ein möglichst einvernehmlich vereinbarter Therapieplan mit konkreten ersten Therapiezielen besprochen. Daraus ergibt sich ein Zeitplan über die zu erwartende vorläufige Therapiedauer. Hier wird dann auch ein verbindlicher Therapietermin (Wochentag und Stundenbeginn) und die Häufigkeit abgestimmt, die zumeist anfangs 1x pro Woche beträgt.
Aus dem genannten Prozess ergibt sich auch die geeignete Therapieform, die spätestens hier noch einmal gegen mögliche alternative, auch von mir nicht angebotene, Therapieverfahren gemeinsam abgeglichen wird.
Videosprechstunde
Nach einem persönlichen Kennenlerntermin kann in gut begründeten Situationen gemeinsam eine Videosprechstunde vereinbart werden. Dazu wird rechtzeitig vorher über einen zertifizierten Anbieter ein gesicherter Emaillink versandt (Arztkonsultation.de). Zum Termin lässt sich so zuverlässig mittels eines PC’s eine Videosprechstunde abhalten. Für den therapeutischen Mehraufwand berechne ich einen Aufschlag von 5€ pro Sitzung.
Je nach gewähltem Verfahren werden die vereinbarten Therapieschritte dann begonnen.
Die Behandlung findet üblicherweise im Sitzen statt, wobei im Verlauf auch ein
Wechsel ins Liegen sinnvoll sein kann. Der inhaltliche Beginn richtet sich nach dem aktuellen Auslöser und hat als Schwerpunkt zumeist das „Hier und Jetzt“, von dem aus die Bezüge zur persönlichen Geschichte schrittweise erarbeitet werden. Die Kenntnis auslösender Vorkommnisse in der Vergangenheit kann im Einzelfall nützlich sein und ist im Verlauf von längeren Behandlungen durchaus häufig. Die ist jedoch nicht prinzipiell notwendig.
Neben der inhaltlichen Bearbeitung der persönlichen Probleme ist ein allgemeines Therapieziel eine dauerhafte Sensibilität für das eigene psychische Erleben zu erlangen, um zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen. Damit ist nicht vor allem das Verschwinden von Symptomen gemeint, geht aber typischerweise damit einher. Viele individuelle Reaktionsweisen, auch die problematischen, sind zu einem gehörig und können in erneuten Konflikten auch erneut in ähnlicher Weise in Erscheinung treten und einem helfen zu erkennen, dass man sich in einem Problem befindet. Für viele Menschen ist es eine neue Erfahrung und Aufgabe, nicht nur sein Leben zu leben, sondern auch noch ein Gefühl für die eigene Lebensqualität zu entwickeln, die über den Augenblick hinaus geht und eigene Begrenzungen vorausschauend berücksichtigt.
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